Sylvie Ménager Bildhauer - Saint Germain Boucles de Seine
Sylvie Ménager Bildhauer
Sylvie Ménager erkundet die Ausdrucksmöglichkeiten des Sandsteins, kombiniert mit den dekorativen Effekten der Raku-, Email- und Patinatechnik.
"Ich erforsche die Bildhauerei mit folgenden Forschungsschwerpunkten:
Raku Bälle
Der Akt der Kugelformung lädt mich zunächst zum Aufgeben ein: Die runde Form ist großzügig, ich umgib sie, ich modelliere sie, ich lasse mich von ihr leiten, dann strukturiere ich plötzlich und ich Grab auf diesem mein Schreiben. Ich mag es, starke Kontraste zwischen den emaillierten weißen Teilen und der nackten schwarzen Erde zu schaffen. Ich mag es, dass die Chance besteht, in den tausend kleinen Rissen zu gleiten, die während der verschiedenen Stufen des Raku entstehen.
Die Spalten
Grundsätzlich verlasse ich mich auf sehr saubere Formen, weil sie mir in meiner grafischen Herangehensweise viel Handlungsspielraum geben. Und dann grabe ich die Erde immer wieder, ich spüre Furchen, Kräuselungen, die manchmal den Dialog mit der Leere führen. Ich habe den Eindruck, in der Materie "Erde" zu lesen, ich versuche, Linien tanzen, Reliefs, Schattenspiele und Lichtspiele zu bringen, um mir massive und imposante Formen zu spielen.
Vögel
Meine Vögel stehen auf, um die Luft zu riechen. Sie sind ein bisschen stolz, aber ohne Arroganz dabei zu sein. Ich möchte sie verfeinern, nur ein paar grafische Linien, die sie in den Raum einschreiben. Parallel zum Raku untersuche ich die Arbeit der Patina. Die Suche nach Patina interessiert mich sehr, da ich sehr langsam arbeite. Ich mache mich auf die Suche nach Materialeffekten durch Überlagerung von Pigmenten, erstelle Spiele der Opazität und Transparenz, erforsche die Mattheit und den Glanz, um die Reliefs meiner Formen hervorzuheben.
Die Skulpturen
Wenn ich skulptiere, schlage ich dem Betrachter besonders gerne Gefühle und Bilder vor, ohne zu viel zu sagen. Ich stelle einen Dialog zwischen Kurven, Körpern und Hohlräumen her. "
Sylvie Ménager hat den Dipol der Ecole Supérieure des Arts Appliqués Duperré inne.
Raku Bälle
Der Akt der Kugelformung lädt mich zunächst zum Aufgeben ein: Die runde Form ist großzügig, ich umgib sie, ich modelliere sie, ich lasse mich von ihr leiten, dann strukturiere ich plötzlich und ich Grab auf diesem mein Schreiben. Ich mag es, starke Kontraste zwischen den emaillierten weißen Teilen und der nackten schwarzen Erde zu schaffen. Ich mag es, dass die Chance besteht, in den tausend kleinen Rissen zu gleiten, die während der verschiedenen Stufen des Raku entstehen.
Die Spalten
Grundsätzlich verlasse ich mich auf sehr saubere Formen, weil sie mir in meiner grafischen Herangehensweise viel Handlungsspielraum geben. Und dann grabe ich die Erde immer wieder, ich spüre Furchen, Kräuselungen, die manchmal den Dialog mit der Leere führen. Ich habe den Eindruck, in der Materie "Erde" zu lesen, ich versuche, Linien tanzen, Reliefs, Schattenspiele und Lichtspiele zu bringen, um mir massive und imposante Formen zu spielen.
Vögel
Meine Vögel stehen auf, um die Luft zu riechen. Sie sind ein bisschen stolz, aber ohne Arroganz dabei zu sein. Ich möchte sie verfeinern, nur ein paar grafische Linien, die sie in den Raum einschreiben. Parallel zum Raku untersuche ich die Arbeit der Patina. Die Suche nach Patina interessiert mich sehr, da ich sehr langsam arbeite. Ich mache mich auf die Suche nach Materialeffekten durch Überlagerung von Pigmenten, erstelle Spiele der Opazität und Transparenz, erforsche die Mattheit und den Glanz, um die Reliefs meiner Formen hervorzuheben.
Die Skulpturen
Wenn ich skulptiere, schlage ich dem Betrachter besonders gerne Gefühle und Bilder vor, ohne zu viel zu sagen. Ich stelle einen Dialog zwischen Kurven, Körpern und Hohlräumen her. "
Sylvie Ménager hat den Dipol der Ecole Supérieure des Arts Appliqués Duperré inne.
Lage
Öffnungen
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